eine gesprochene Umarmung von Catrin Rößler
Einen wunderschönen vierten Advent mit einem sehr gefühlvollen Märchen.
Es ist ein eher unbekanntes Märchen, das hat es aber nicht verdient.
Selma Lagerlöf (1858-1940)
Erzählt mir von eurem schönsten Weihnachtserlebnis aus der Kindheit. Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Passend zum dritten Advent geht es im heutigen Märchen um Besinnung und Nächstenliebe.
Ich kenne dieses Märchen schon aus meiner Kindheit. Allerdings war das Ende auf der Hörspielkassette gekürzt. So habe ich erst vor ein paar Jahren erfahren, wie Oscar Wilde dieses wunderbare Märchen beendet hat.
Oscar Wilde (1854 – 1900)
Kanntet ihr dieses Ende? Was haltet ihr davon? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Einen schönen 2. Adventssonntag wünsche ich allen treuen und neuen Hörern.
Genießt das heutige Märchen.
Brüder Grimm (1785 – 1863)
Was das wohl für eine Ehe ist zwischen König und Müllerstochter? Lasst mir gerne einen Kommentar da
Heute geht es zurück zu den Wurzeln. Sozusagen. Bei all den Weihnachtsvorbereitungen und Geschenkestress wollen wir schließlich nicht vergessen, worum es an Weihnachten ja eigentlich geht…
Lukas 2, 1-14
Vielen Dank, dass ihr mir zugehört habt. Ich wünsche euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest. Und ein gesundes und erfolgreiches 2019.
Im neuen Jahr geht es hier weiter! Nicht täglich, aber einmal pro Woche wird hier ein neues Gedicht oder eine neue Geschichte erscheinen. Natürlich dann zu anderen Themen…
Zum vierten Advent gibt es wieder ein Märchen aus dem Repertoire der Brüder Grimm. Es ist winterlich und weihnachtlich und wir erfahren, wie der Schnee zur Erde kommt.
Ein Märchen nach den Brüdern Grimm (zwischen 1785 –1863)
Es ist unfassbar, wie schnell dieser Advent vorüber geflogen ist. Morgen gibt es schon das letzte Türchen im Audio-Adventskalender 2018. Aber ich möchte weiter machen und einmal pro Woche ein Gedicht oder eine Geschichte für euch sprechen.
Welche Märchen würdet ihr gerne von mir hören? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Wieder ein Klassiker der außerdem schon sehr häufig umgedichtet wurde. Bei uns war damals die beliebteste Variante das Christkind aus der Kneipe kommen zu lassen. Aber im Original ist dieses Weihnachtsgedicht einfach wunderschön.
Anna Ritter (1865-1921)
Habt ihr oder haben eure Kinder aus diesem Weihnachtsgedicht auch eigene Varianten gereimt? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Das heutige Gedicht ist besinnlich und ein wenig nachdenklich. Und passend zum offiziellen Winteranfang.
Georg Trakel (1887-1914)
Findet ihr das Gedicht auch anspruchsvoll oder ist es für euch eher leichte Kost? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Schon Bald ist es soweit. Und wieder einmal ist die Vorweihnachtszeit nur so vorbei geflogen.
Ernst von Wildenbruch (1845-1909)
Äpfel vom Christkind? Ein schönes Geschenk, oder lieber nicht? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich die ersten grauen Haare ausgezupft habe, bis mir der Gedanke kam: Wenn das so weiter geht hast du bald Glatze… und jetzt sehe ich weniger Grau und mehr Silber. Und Silber ist toll.
Theodor Fontane (1819-1898)
Für mich gehört Schnee schon irgendwie zu Weihnachten, aber hier kommt er meistens erst im Januar oder Februar. Wie seht ihr das? Schnee zu Weihnachten? Oder besser nicht? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Als Kinder haben wir noch die Zeit und die Freiheit zu träumen. Als Erwachsene glauben wir häufig, dass vieles gerade wichtiger ist als sich Träumereien hin zu geben. Aber sind nicht die Träume gerade das, was uns weiter machen lässt?
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Wovon habt ihr als Kinder vor Weihnachten geträumt? Lasst mir gerne einen Kommentar da.