eine gesprochene Umarmung von Catrin Rößler
Das heutige Gedicht ist besinnlich und ein wenig nachdenklich. Und passend zum offiziellen Winteranfang.
Georg Trakel (1887-1914)
Findet ihr das Gedicht auch anspruchsvoll oder ist es für euch eher leichte Kost? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Schon Bald ist es soweit. Und wieder einmal ist die Vorweihnachtszeit nur so vorbei geflogen.
Ernst von Wildenbruch (1845-1909)
Äpfel vom Christkind? Ein schönes Geschenk, oder lieber nicht? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich die ersten grauen Haare ausgezupft habe, bis mir der Gedanke kam: Wenn das so weiter geht hast du bald Glatze… und jetzt sehe ich weniger Grau und mehr Silber. Und Silber ist toll.
Theodor Fontane (1819-1898)
Für mich gehört Schnee schon irgendwie zu Weihnachten, aber hier kommt er meistens erst im Januar oder Februar. Wie seht ihr das? Schnee zu Weihnachten? Oder besser nicht? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Als Kinder haben wir noch die Zeit und die Freiheit zu träumen. Als Erwachsene glauben wir häufig, dass vieles gerade wichtiger ist als sich Träumereien hin zu geben. Aber sind nicht die Träume gerade das, was uns weiter machen lässt?
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Wovon habt ihr als Kinder vor Weihnachten geträumt? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Oder so ähnlich könnte man das heutige Gedicht beschreiben. Der Pfefferkuchenmann ist nicht nur seit langer Zeit ein Begleiter in der Vorweihnachtszeit, mittlerweile ist er auch ein Filmstar. Aber das Ende ist doch irgenwie immer das gleiche … sehr brutal.
Paul Richter (1873-1945)
Mögt ihr Pfefferkuchen? Oder habt ihr sogar schon mal selber Pfefferkuchenmänner (oder Pfefferkuchenfrauen) gemacht? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Habt ihr auch das Gefühl, dass gerade die Zeit rasend schnell vergeht? Gestern habe ich noch überlegt, wie der Adventskranz aussehen soll und heute zünden wir bereits die dritte Kerze an. Nicht ganz so weihnachtlich und besinnlich ist das heutige Märchen. Aber es ist wirklich schön:
Ein Märchen nach den Brüdern Grimm (zwischen 1785 –1863)
Kanntet ihr dieses Märchen schon? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Wenn man an Weihnachtsgedichte oder die Adventszeit denkt gibt es ein Gedicht an dem wohl niemand vorbeikommt. Jedes Kind hat es schon viele male gehört und kennt es wohl auch auswendig. Generationsübergreifend.
Theodor Storm (1817-1888)
Oder kennt ihr etwa jemanden, der dieses Gedicht nicht auswendig oder sogar gar nicht kennt? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Eine gute Zeit um noch mal etwas nachdenklich zu werden. Ängste können manchmal so banal sein. Die Hoffnung kann so vieles Erleichtern.
Theodor Fontane (1819-1898)
Ich glaube, man sollte niemals die Hoffnung aufgeben. Aber ich weiß, dass das oftmals nicht so leicht ist. Möchtet ihr dazu was sagen? Dann lasst mir gerne einen Kommentar da.
Dieses Gedicht ist ein Klassiker. Die „Kids der 80er“ kennen es vermutlich besser in Liedform.
Matthias Claudius (1740-1815)
Wie sehr ihr das? Sollte so ein „echter Mann“ sein, oder ist das alles Unsinn? Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Bergfest im Adventskalender 2018. Noch 12 Tage, dann feiern wir das Weihnachtsfest. Zeit zum Innehalten:
Theodor Fontane (1819-1898)
Nutzt ihr die Weihnachtstage zum Innehalten und denkt nach worüber ihr Dankbar seid? Oder habt ihr so viel Stress dass ihr kaum durchatmen könnt? Lasst mir gerne einen Kommentar da.